Die anfänge des gefechts das jahrzente lang anhielte
Sie haben ihre Karrieren als Geschäftspartner begonnen: In ihrer ersten Firma, der Gebrüder
Dassler Schuhfabrik, haben sie zusammengearbeitet. Das Auseinandergehen fing schon an
während des Aufstiegs Adolf Hitlers an die Macht. Es gab viele Theorien über das was die
Gebrüder Dassler zum Trennen brachte. Einer der bekanntesten Geschichten bzw. Erklärungen
stammt aus dem 2. Weltkrieg: Während eines Luftangriffs der alliierten Luftwaffe auf
Herzorgenaurach haben Adolf und seine Frau Schutz in einem Luftschutzbunker aufgesucht, in
dem Rudolf und seine Familie sich schon befand. Als Adolf in den Bunker hinein kam, sagte er
"Die Drecksschweine sind schon wieder da!", womit er die Bomber meinten. Rudolf war jedoch
überzeugt, dass der Kommentar auf ihn persönlich gerichtet war. Die Spalte zwischen den
beiden ist danach nur größer geworden, und im Jahre 1948 haben sie die Firma gesplittet. Adolf
hat für sein neues Unternehmen einen Firmennamen ausgedacht, der aus seinem Spitznamen
"Adi" und den ersten drei Buchstaben des Familiennamens besteht: „Adidas“. Rudolf hat
Ähnliches versucht, und dabei seine Firma "Ruda" getauft – hatte er aber bald danach den
Firmennamen zum athletischer klingenden Wort "Puma" geändert.
Dassler Schuhfabrik, haben sie zusammengearbeitet. Das Auseinandergehen fing schon an
während des Aufstiegs Adolf Hitlers an die Macht. Es gab viele Theorien über das was die
Gebrüder Dassler zum Trennen brachte. Einer der bekanntesten Geschichten bzw. Erklärungen
stammt aus dem 2. Weltkrieg: Während eines Luftangriffs der alliierten Luftwaffe auf
Herzorgenaurach haben Adolf und seine Frau Schutz in einem Luftschutzbunker aufgesucht, in
dem Rudolf und seine Familie sich schon befand. Als Adolf in den Bunker hinein kam, sagte er
"Die Drecksschweine sind schon wieder da!", womit er die Bomber meinten. Rudolf war jedoch
überzeugt, dass der Kommentar auf ihn persönlich gerichtet war. Die Spalte zwischen den
beiden ist danach nur größer geworden, und im Jahre 1948 haben sie die Firma gesplittet. Adolf
hat für sein neues Unternehmen einen Firmennamen ausgedacht, der aus seinem Spitznamen
"Adi" und den ersten drei Buchstaben des Familiennamens besteht: „Adidas“. Rudolf hat
Ähnliches versucht, und dabei seine Firma "Ruda" getauft – hatte er aber bald danach den
Firmennamen zum athletischer klingenden Wort "Puma" geändert.